Geschichten
      aus
Bresel,
 Weißenhall,
         Paderborn
     und anderswo -
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Der O.L.F. und die sieben Geiseln
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[Theaterfassung&Noten
              > Musik >
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Narrseval in Bresel
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Die Kammer hinter dem Spiegel
(in der Burg auf dem Berg über Bresel)
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Der falsche Orden
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Theater in Bresel
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Die hohle Schlange, das Labyrinth
und die schrecklichen Mönche von Bresel
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WARUM LESEN!
Wird heutzutage eigentlich weniger gelesen?
Ach, das wird so oft behauptet, dass ich es schon nicht
mehr hören kann. Ich glaube es trotzdem nicht.
Außerdem klingt die Frage in meinen Ohren wie: War
früher eigentlich alles besser? Blödsinn! Es gab und gibt
reichlich Leute, die nie ein Buch anrühr(t)en, sowie diese
absoluten Leseratten (meine Tochter zum Beispiel
verschlingt Bücher … das wird bald ein finanzielles
Problem). Wofür man sich begeistert, beginnt ja meist mit
einem Ersterlebnis, einer Geschichte, die so fesselt, dass
man dem Lesen „verfällt“. Dieses Verfalls-Datum liegt
bei manchen früher, bei manchen später – bei dem Rest
kommt dem ein anderes Verfallsdatum zuvor, wie schade!
Aber war das je anders?
Doch mal grundsätzlich: Warum sollte man überhaupt
lesen? Den größten Teil der Menschheitsgeschichte hat
nicht eine Nase gelesen! Waren die deshalb
unglücklicher? Aber dann kam sie: Die erste Warum-
Frage. Der erste Gedanke über das Fressen und
Vermehren hinaus. Und der Punkt war spannend. Da hatte
jemand Interesse an den Dingen hinter den Dingen. An
den Gedanken hinter der Stirn der anderen. Welch ein
Urknall! Die Welt mit den Augen der anderen sehen.
Jetzt wurde auch noch – wie praktisch! – die Schrift erfunden, um die Gedanken auf Materie zu
konservieren, sprich aufzuschreiben. Man konnte sie lesen. Schnell oder langsam, nochmal und nochmal,
dann plötzlich mitten im Satz aufhören und durch die Wand schauen, weil diese Bilder entstehen. Dieser
Film im Kopf, der bei jedem anders abläuft, vermischt mit dem eigenen Leben. Der manchmal mehr über
den Lesenden erzählt, als über das Geschriebene. Manchmal sogar mehr als ihr oder ihm lieb ist …
„Nein“, sagte sie, „nie wieder!“, ließ seine Hand los und rannte tränenüberströmt davon.
Na, wieviel verschiedene Filme laufen da jetzt schon ab? Wieviel Selbsterlebtes schlägt da ein wie ein
Komet? So wenig Aufwand und so viele Bilder. Das ist es, was Schreiben und Lesen kann: Bilder entstehen
lassen plus die (eigene) Geschichte hinter den Wörtern. Gerade weil es nicht real bebildert ist. Lesen ist eine
aktive
 Sache. Viel aktiver, als vorgegebenen Bildern zuzusehen. Und was man aktiv selbst tut, macht stark!
Deshalb muss man lesen. Immer schon und immer noch.
Cave Cobaltum / Salzgesicht
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Meine Texte
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