Setzt euch, atmet tief durch. Was soll der Druck
und die ganze Presse? Zieht den Stöpsel und
hört, wie der Content im Nirwana versickert.
Was jetzt noch twittert sind echte Vögel. Lasst
euch Zeit, nehmt ein Buch aus dem Regal, lest.
Und wer dann noch an Pressemitteilungen
interessiert ist, findet unter den Büchern etwas
zu „Goodbye Ruby Tuesday“, „Die hohle Schlange“
und zu „Der falsche Orden“
.
Oder das uralte verstaubte
.
Aber
Vorsicht
, der Eingang wird bewacht
!
Bresel 1 - Die hohle Schlange, das Labyrinth und die schrecklichen Mönche von Bresel
„Das hier ist ein Krimi mit allem Drum und Dran. Es macht richtig Spaß, sich auf diesen verzwickten Kriminalfall
einzulassen. Und nicht nur Jo sträuben sich die Nackenhaare, wenn man ihr und den anderen Helden der
Geschichte in die dunklen Gänge des geheimnisvollen Labyrinths von Burg Knittelstein folgt.”
Marc Langebeck,
quergelesen
 im Ki.Ka
***
Ich finde, das Buch »Die hohle Schlange, das Labyrinth und die schrecklichen Mönche von Bresel« hat fünf Rüssel
verdient. Das Buch ... wird immer spannender, so dass man nicht mehr mit Lesen aufhören möchte.
Schnakenrüssel-Wertung:
5 Rüssel
Selina Danner, 12 Jahre, aus Durbach
***
Bresel sucht man vergebens auf den Landkarten, selbst wenn man die Suche auf den Bereich von 30 km rund um
Augsburg eingrenzt. Trotzdem wird man den Eindruck nicht los, dass der Autor dort gelebt haben muss. Oder
wenigstens in einer vergleichbaren süddeutschen Kleinstadt mit solch perfekten Karikaturen von Einwohnern. Die
Charaktere der Stadtbewohner sind herrlich überspitzt gezeichnet und garantieren mit ihren Überspanntheiten und
aberwitzigen Taten manchen Lacher, so dass auch Erwachsene ihren Spaß an dem Buch haben können. Mit viel
Witz und Abenteuer ... auf jeden Fall eine empfehlenswerte, spannende Lektüre. Christine Schlicht, www.fantasyguide.de
***
Ob Stadt oder Buch: Bresel lockt
 
Mit dem Roman „Die hohle Schlange, das Labyrinth und die schrecklichen Mönche von Bresel” hat der studierte
Musiker Gerhard Gemke einen facettenreichen, sprachlich-humorvollen und spannenden Abenteuer-Krimi für
Jugendliche verfasst. Der Leser darf ereignisreiche Frühlings- und Sommerwochen in der Stadt Bresel am
Breselberg miterleben ... überzeugt der Roman aufgrund seines großartigen Plots und nicht zuletzt aufgrund des
sehr kreativen Sprachgebrauchs, der zum Lachen reizt. In welcher Stadt heißt ein Mitarbeiter der Stadtreinigung
schon Radolf Müller-Pfuhr?
Rezension von Alexandra Geiselhart, libricon
***
Vorweg: Das Jugendbuch ist durchaus geeignet, auch Erwachsene zu unterhalten. Also Kinder, passt auf eure
Sachen auf, sonst lesen eure Eltern das Buch zuerst. Unbedingt empfehlenswert.
Erik Schreiber
***
Der Autor, Musiker von Beruf, erzählt in mehreren miteinander verknüpften Handlungssträngen eine spannende,
haarsträubende Geschichte in flotter salopper Sprache mit Wortwitz ... und viel Fantasie. Spannender amüsanter
Lesespaß. Empfohlen.
Annkatrin Andrae, EKZ-Informationsdienst
***
Ein unterhaltsames, witziges und spannendes Buch, das nicht nur Kinder und Jugendliche begeistert!
PAZ am Sonntag
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Die Geschichte hat jede Menge Schwung und Witz. Der Leser wird auf falsche Fährten gelockt, kann eifrig
miträtseln und sich dabei noch über die Breseler Stadtbevölkerung amüsieren. Seite für Seite nimmt dieser illustere
Kreis vor dem inneren Auge mehr Gestalt an und am Ende hat man Baronin Tusnelda wahrlich neben sich sitzen.
Melanie Frommholz auf www.booksection.de
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Bresel 3 - Der falsche Orden
Bresel is back! Gerhard Gemke unternimmt mit „Der falsche Orden“ einen weiteren Ausflug in die schwäbische
Kleinstadt mit der besonderen historischen Vergangenheit und den liebenswert, schrulligen Einwohnern. Hier ist
nicht nur „Westen oben“ sondern auch immer etwas los. In erster Linie richtet sich Gemkes Abenteuer natürlich
wieder an ein jugendliches Lesepublikum, das erneut miträtselt kann, was in Bresel denn nun diesmal faul ist und
sicherlich an Gerhard Gemkes flotter Sprache wieder seine Freude haben wird. Zugleich spricht „Der falsche
Orden“ dank seiner herrlich satirischen Betrachtung einer Kleinstadt aber auch ein dem Teeniealter bereits
entwachsenes Lesepublikum an.
„Der falsche Orden“, das ist nicht nur ein kurzweiliger Comic fürs innere Auge, sondern auch wieder eine
spannende Schnitzeljagd quer durch Bresel. Hoffentlich nicht das letzte Abenteuer für Jo, Lisa, Freddie, Jan und
die illusteren Breselner Stadthonoratioren.
5 von 5 B’s!
Melanie Frommholz auf www. booksection.de
***
Diese Gaunerkomödie ist ausgesprochen unterhaltsam. Der Autor schreibt in einer saloppen Sprache. Das bringt
Schwung in die Geschichte. Die Handlung ist sehr turbulent. Zum Schluss hin geht es dann so richtig drunter und
drüber. Die Polizei ist auf dem Holzweg, der Bürgermeister überfordert und so mancher Stadtbewohner beobachtet
zwar Entscheidendes, ist aber nicht in der Lage zwei und zwei zusammenzuzählen. Einzig Lisa und ihre Freunde
scheinen der richtigen Spur zu folgen.
Das Buch hat also viele spannende Aspekte. Nicht zuletzt ist das auch die geheimnisvolle Stadtgeschichte von
Bresel.
Das Lesen macht Spaß!
5 von 5 Punkten!
Heike Rau auf www.leselupe.de
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Ebenso wie bei „Die hohle Schlange“ scheint der Autor eine Menge Spaß beim Schreiben der Geschichte und
Erfinden der Orts- und Personennamen gehabt zu haben – und davon gibt es eine Menge: Eine komplette
Geschichtsschreibung rund um Bresel, die auch außerhalb der Buchseiten auftaucht und das Buch – wie sein
Vorgänger – samt Vorspann und „wissenschaftlichen“ Anhang zu einem „Gesamtunterhaltungswerk“ machen (zu
dem auch noch die Webseite
 gehört). In diesem Buch ist der Schwerpunkt auf den Krimiteil
gelegt, aber keine Sorge, Slapstick und Wortspielereien kommen keineswegs zu kurz. Außerdem ist dies ein Buch,
mit dem man seine grauen Zellen trainieren kann indem man die in Breselner Runen „codierten“ Textstellen selbst
entschlüsselt. Aber immer dran denken: In Bresel ist Westen oben ;-)
Kurzum: Ein
KiDTip
 und hoffentlich nicht das letzte Bresel- oder Gemke-Buch. Bei Knodomar!
Bücherbärchen
***
Und das meint der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband
:
 
Die Freunde Lisa, Jo, Jan und Freddie entdecken das Geheimnis der Runen von Bresel und helfen herauszufinden,
wer Bresel mit Bomben am Heilig Abend bedroht. Eine wunderschöne Fantasyerzählung, lesenswert bis zur letzten
Seite.
BLLV-Jugendschriftenausschuss, 20. 1. 2010
***
Eingang zum
uralten verstaubten
Presse-Archiv
Du musst den
Wächter überwinden!
Goodbye Ruby Tuesday
Krimi ab 18 -
mehr dazu
 
„Goodbye Ruby Tuesday“ ist nicht nur ein bitterer Abgesang auf die Versprechungen der
Gegenkultur, sondern auch ein veritabler Thriller, der gelegentlich genreparodistische
Züge annimmt.
Joachim Feldmann auf culturmag.de
Dieses Buch ist nichts für schlichte Gemüter, es fordert seine Leser heraus. Und das in
jeder Hinsicht. Aber, wenn man sich hinein vertieft, dann wächst die Spannung, wird zur
elektrisierenden Hochspannung. Es führt letztlich zum großen Aha-Effekt mit einem
„open end“!
Siegfried R. Krebs auf amazon
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